Perlenketten New Berber Style

Jewellery is the psychic armor
of the human form.
- Sharon Church -

Alle Kulturen der Erde sahen zu allen Zeiten im menschlichen Körper die elementare Grundlage für Verzierungen. Und damit für Kunst. Schmuck war dabei stets wesentlich, niemals beliebiges Accessoire, sondern vitaler Identitätsnachweis, der von der Stammeszugehörigkeit und der Initiation seiner Träger kündete. Hautpartien wurden bemalt oder tatauiert, Gelenke umreift (und gleichzeitig geschützt), der Hals behängt mit Reichtümern jeglicher Form und Herkunft. Vor allem mit Perlen.

Perlen tauchten erstmalig vor 40.000 Jahren auf. Hergestellt in allen nur erdenklichen Variationen, gehandelt in einem globalen Netz aus Beziehungen, Schiffahrtspassagen, Kamelstraßen und Maultier-Pfaden.
Wahre Meisterschaft in der Komposition von Perlenketten erlangten die orientalischen Berbervölker. Die Nomaden sammeln seit Menschengedenken alles, wodurch sich ein Faden ziehen lässt, und fertigen prachtvolle Schmuckstücke an, die über Generationen weitergegeben werden.

Fasziniert und inspiriert von der Kunst ihrer orientalischen Vorbilder, kreiert Tina Perlenketten im „New Berber Style”. Kombiniert Altes mit Neuem, Orient mit Okzident. Verwendet stets ehrliche Materialien, wie es die Ethik der Künstlerin fordert.
Jede Perlenkette aus ihrem Atelier ist ein Unikat. Titel und Zertifikat bürgen für Einzigartigkeit und Echtheit. So ermutigen die Perlenketten-Kreationen der Künstlerin  auch die heutige Frau erneut zu dem Statement: „Ich bin eine wunderschöne, kraftvolle und kostbar geschmückte Frau — ich bin einzigartig!”
Der Handel wird mit Tina persönlich abgeschlossen, am liebsten im Atelier selbst, bei Tee und kleinen Köstlichkeiten.

Mit dieser Kunst- und Handelsform pflegt die Künstlerin eine jahrtausendealte Tradition: In den frühen matriarchalischen Kulturen waren es die weisen Heilerinnen, Seherinnen und Priesterinnen, welche sich auf die Kunst des Sammelns verstanden und Handel trieben mit Schönem und Kostbarem. Und während der Handel, die Götter und die Zukunft nach und nach von Männern übernommen wurden, blieb die Schönheit eine Frau. Bis heute.



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