Unterrichts- und Showprojekte

Completion

Wie unvollkommen das Erscheinungsbild auch sein
mag, wie schmerzhaft oder misstönend, es gibt
doch eine darunter liegende Vollkommenheit,
eine innere Ganzheit, ein vollständiges,
vollkommenes Leben, das Gott heißt.
- E. Holmes -

Completion — Vervollständigung — ist das Thema des nächsten Projekts. Es beginnt am 24. Mai und endet am 09. August 2007.
„Completion” ist eine der grundlegendsten spirituellen Lebensaufgaben. Wir sind aufgerufen, unser Leben vollständig, d.h. hundert Prozent und mehr zu leben. Was das 'und mehr' bedeutet werden wir im Projekt erfahren.
Tue das, was Du tust , vollständig — mache die Dinge „rund”. Die meisten Menschen hängen mit jeder Menge „Incompletes” — unerledigter Dinge — herum. Der Effekt dabei ist, dass jede Menge Energie in diesen unerledigten Geschichten gebunden ist, die uns daher nicht mehr für unser Leben zur Verfügung steht. Completion bezieht sich auf alle Lebensbereiche wie Spiritualität, Partnerschaft/Ehe, Arbeit/Finanzen, Familie/Freunde, Körper/Gesundheit, Zuhause/Umgebung, Intellekt/Wissen und Freizeit/Hobbies. Completion betrifft alle vier Körper: Den physischen, den emotionalen, den mentalen und den spirituellen. Completion bezieht sich letztendlich auf unser Dasein in dieser Welt und auf unser eigentliches Wesen.
In diesem Projekt werden wir schauen, wie wir unseren Tanz — unseren individuellen Ausdruck — weiter vervollständigen können: Welche Ausdrucksarten, Techniken, Dynamiken usw. eher noch ein Schattendasein fristen, jedoch verfügbar gemacht werden sollten, um unseren Tanzstil (und damit unser Leben) zur Blüte zu bringen.
Wenn wir uns auf das Thema „Completion” einlassen — im Leben draußen und im Tanz — können wir sehr viel mehr Raum für uns und unser Leben erschaffen. Die Dinge werden übersichtlicher, einfacher, geordneter und wir haben die vollständige Energie zur Verfügung um Neues kraftvoll anzugehen.

Die Projekte sind so angelegt, dass sie Aspekte der Selbsterfahrung, des persönlichen Wachstums und die Bereicherung des eigenen Lebens verstärkt mit einbeziehen. So wird es viele Übungen geben, die scheinbar mit dem Tanzen erst einmal nichts zu tun haben, die uns aber zu mehr Verständnis über uns selbst, zu größerer Selbstliebe und zu einem starken (tänzerischen) Ausdruck führen können. Die Projekte berühren somit auch andere Bereiche als den Tanz, auch wenn dieser natürlich das wichtigste „Heilmittel” ist. Bitte stets ein leeres Buch — extra für den Tanzunterricht — und einen Stift mitbringen.
Am Ende eines jeden Projektes ist ein festlicher Abschlussabend geplant, an dem wir unsere Ergebnisse aus den drei Monaten zusammentragen und künstlerisch in einem kleinen und vertrauten Rahmen präsentieren.



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